(Juli 2021) Die zur Erzeugung der Oberflächen benötigenden Energiequellen sind bei der Rieger Metallveredlung elektrischer Strom und zurzeit noch Öl. Unser Bestreben ist es schon immer die Energieeffizienz zu erhöhen und damit den Einsatz der benötigten Energien zu reduzieren. So hatten wir schon ab 2007 bis 2011 durch die Teilnahme am „EnergieEffizienz-Tisch Ostwürttemberg“ unsere Energieeffizienz um 7% steigern und den CO2–Ausstoß um 17% reduzieren können.
Selbstverständlich haben wir nach Abschluss dieses Tisches unser Augenmerk weiter auf die Steigerung der Energieeffizienz und auf die Verringerung unseres CO2-Fußabdruckes gelegt.
So wurde im Jahr 2011 die erste PV-Anlage auf den Dachflächen in Betrieb genommen. Diese wurde zu Beginn des Jahres 2021 mit der Inbetriebnahme der Fassaden-PV-Anlage ergänzt.
Den elektrischen Strom beziehen wir seit 2015 als Ökostrom. Hierbei wird der Strom in skandinavischen Laufwasserkraftwerken erzeugt.
Beim Öl sind wir seit Ende 2020 im Einkauf auf Öl mit entsprechender CO2-Ausgleichszertifizierung umgestiegen und können somit die Klima Neutralität auch in diesem Bereich sicherstellen. Die neuesten Zertifikate finden Sie auch im Downloadbereich auf unserer Homepage unter „www.rieger-metallveredlung.de/downloads.php“.
Mit diesen Maßnahmen sichert nunmehr die Rieger Metallveredlung klimaneutrale Oberflächen zu. Das gilt sowohl für die Verchromung, die Vernickelung, die Verzinnung und den weiteren Oberflächen über die gesamte Palette des Bearbeitungsprogrammes.
Welche Fragen haben Sie sich im Bereich der Metallveredelung oder Galvanisierung schon immer gestellt? Was möchten Sie über die Rieger Metallveredlung erfahren?
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Rieger Metallveredlung GmbH & Co. KG
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